gidb-data/German/weapons/harangeppakufutsu.json

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	"name": "Haran Geppaku Futsu",
	"description": "Ein berühmtes Werk der Futsu-Schmiedefamilie. Der Name „Haran“ kommt von der Art und Weise, in der es den heftigen, aufgewühlten Wellen ähnelt.",
	"weapontype": "Einhänder",
	"rarity": "5",
	"story": "Dieser Obi wird bereits in dem vom Inspektor Mikoshi Nagamasa von Tatarasuna zusammengestellten „Handbuch der Seltenheiten in Inazuma“ beschrieben.\nDie „Geppaku Futsu“, die von der Schmiedeschule der „Futsu-Linie“ gefertigt wurden, bestehen aus zwei Schwertern: „Hasui“ und „Haran“.\nDieser „Haran“ ist das einzige Werk des berühmten Schwertermeisters Masagomaru, auf dem er eine Schwertinschrift hinterlassen hat.\n\nEs wird oft gesagt, dass die Seele des Schwertmeisters im Schwert wohnt ...\nMit einer solchen Phrase beginnt das „Handbuch der Seltenheiten“.\nEs heißt, dass das Schwert „Hasui“ von der Hand des Oberhauptes Futsu Minori, der dritten Generation der Futsu-Linie, gefertigt wurde. Nachdem es geschmiedet wurde,\nwurde dieses prächtige Werk mit einem dünnen blauen Körper und einer wässrigen Rille auf der Klinge oft an der Hüfte des Dieners des Shougun getragen.\nSpäter wurde die Klinge bei einem Duell, das über das Schicksal des Oni entscheiden sollte, zerbrochen und zum Umschmieden zurückgegeben.\nZu diesem Zeitpunkt war Minori, die lange von Wein, alten Wunden und Tatarigami gequält worden war, wie eine ungehärtete Stahlklinge gebrochen.\nAber die junge vierte Generation, Futsu Hiroyoshi, verfügte noch nicht über die gleichen Fähigkeiten wie seine Mutter.\nEs war sein eingeschworener Bruder, Futsu Masayoshi, der als „Masagomaru“ bekannt ist,\nder das Schwert schließlich schmiedete und in die Welt zurückbrachte.\nDie beiden Geppaku Futsu sind sich in ihrem Äußeren sehr ähnlich, aber in ihrem Temperament sehr unterschiedlich.\n\nMasagomaru hat in seinem Leben nur für dieses Werk eine Schwertinschrift hinterlassen. Der Grund dafür ist ganz einfach:\nEr war ein Waisenkind, das von der dritten Generation aufgenommen wurde, ungebildet und stumm geboren.\nDie frühere Inschrift wurde auf dieselbe Weise eingraviert, weil er beauftragt wurde, die Schönheit von „Hasui“ zurückzubringen.\n\nNach dem Tod von Futsu Minori lehrte Masagomaru mehrere Jahre lang die Kunst des Schmiedens.\nEs heißt, dass die dritte Generation ihn auch als Oberhaupt ablösen wollte, aber er lehnte seinen Gönner mehrmals ab.\nDas Werk „Haran“ machte ihn so berühmt, dass sogar Hiroyoshi als Nachfolger der vierten Generation betroffen war.\nDeshalb beschloss Masagomaru, als sein Bruder erwachsen wurde, allein in ein fernes Land zu gehen.\nDanach reiste er zu anderen Schmiedeschulen, um ihre Techniken zu erlernen und von den Stärken vieler berühmter Handwerker zu profitieren.\nIn seinen späteren Jahren hatte er drei Lieblingsschüler: Kaedehara Kagemitsu, Niwa Nagamitsu und Akame Mitsunaga.\nSie schufen dann die „Isshin Sansaku“, die großen Werke der „Isshin-Schule“.\n\n„Damals war ich nur ein stummes, hässliches und schmutzig aussehendes Findelkind.“\n„Wie eine Motte sehnte ich mich nach der Wärme in der kalten Nacht und wurde vom Feuer der Schmiede empfangen.“\n„Vor mir stand die dritte Generation der Futsu-Linie, die Frau, die als ungehobelt und widerspenstig beschrieben wurde.“\n„Sie schimpfte nicht mit mir, damit ich aus ihrem Weg ging, wie die anderen, und gab mir sogar Reis, damit ich mich satt essen konnte.“\n„Als sie sah, dass ich mit Eisensand bedeckt war, gab sie mir den Namen ‚Masagomaru‘.“\n\nDer stumme, aber nachdenkliche Masagomaru musste viele Geschichten in seinem Herzen verborgen haben.\nDie Dinge, die nicht gesagt wurden, verblassten schließlich und verschwanden wieder in den Wellen ...\n\n„Die dritte Generation erzählte mir, obwohl ich nicht sprechen konnte, leise viele Geschichten.“\n„Wie eine alte Wunde auf der einen Seite des Körpers und wie der Wunsch einer Mutter und eines Bruders,“\n„wie die rote Hakama, für die man keine Gelegenheit hat, sie zu tragen, und der Tsunami, der alles verschlingen wird ...“\n\nEines Nachts, als das Kind zaghaft die Schmiede betrat, sah es die temperamentvolle Schmiedemeisterin,\ndie das Eisen hart schmiedete und dabei Tränen über ihre Wangen fließen ließ ...\n<EFBFBD>
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	"substat": "KT",
	"subvalue": "7.2",
	"effectname": "Fließendes Schwert",
	"effect": "Erhöht den Schaden aller Elemente um {0}. Verleiht der mit dieser Waffe ausgerüsteten Figur bei Anwendung von Elementarfähigkeiten anderer Truppenmitglieder in der Nähe 1 Stapelung des Effekts „Wellenähre“, 2-fach stapelbar, 0,3 s Abklingzeit. Verbraucht bei der Anwendung der Elementarfähigkeit der mit dieser Waffe ausgerüsteten Figur den gesamten Effekt „Wellenähre“, sofern dieser Effekt vorhanden ist, und erhält den Effekt „Wogenprall“: Erhöht den mit Standardangriffen verursachten Schaden pro verbrauchte Stapelung 8 s lang um {1}.",
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