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2023-11-12 00:15:41 +03:00
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{
"name": "Himmelblaue Windschwingen",
"description": "Die Ausgabe eines Windgleiters. Ein großzügiges Geschenk für die Anerkennung, die du in Mondstadt erhalten hast.",
"rarity": "4",
"story": "„Eine kräftige Brise wäre jetzt schön.“\nseufzte der Mann, der bereits endlos durch die weite Wildnis gewandert war.\nDie Söhne und Töchter der Atmosphäre leben hoch im Himmel. Als einer von ihnen die Klage des Mannes hörte, fragte er, ob er dem Mann eine Brise schicken könnte.\n„Das kannst du. Aber Wind man kann nur von der Ostküste aus entsenden, den ganzen Weg durch die Schluchten der Berge und Hügel, durch sandige Ufer von Bächen und Flüssen hinunter. Es wird eine lange Reise, bis er bei ihm angelangt ist.“\n\nUnbeirrt davon, machte sich der Wind von der Küste aus auf den Weg.\nDie Samen des Löwenzahns wollten ebenfalls reisen, also kam er schnell vorbei, um die Samen etwas weiter auf die Reise zu schicken.\nFrisch geschlüpfte Küken eines Vogels wollten ebenfalls fliegen und hielten aufgeregt ihre kleinen Flügel in die Luft.\nEin alter Mann konnte den Weizen nicht verarbeiten, also blieb er eine Weile liegen. Dann begann die Windmühle sich zu drehen.\nAls Ergebnis seiner Hilfe für die Menschen und der Fürsorge für die Erde, begann der Wind, sich allmählich zu verdichten und eine menschliche Gestalt anzunehmen.\nAls der Wind dann endlich jenen Reisenden am Ende der Straße traf,\nwar er nicht mehr nur die Brise, um die der Reisende eigentlich gebeten hatte.\n\n„Eine kräftige Brise wäre jetzt schön.“\nDer Wind und der Reisende setzten ihre Reise nun gemeinsam durch das gesamte Land fort ...\n\n„Ich finde die Geschichte des Heiligen der Favonius-Kathedrale wahrhaft rührend. Auf jeden Fall ist die Moral von der Geschichte, anderen mehr zu helfen. In Anerkennung deiner Nächstenliebe überreiche ich dir nun diesen Windgleiter.“",
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"source": [
"Nach Erreichen einer bestimmten Ansehensstufe in Mondstadt zu erhalten"
]
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{
"name": "Flügel der Kameradschaft",
"description": "Die Ausgabe eines Windgleiters, der deine Hoffnungen weit nach oben in die Lüfte trägt.",
"rarity": "4",
"story": "Nicht alle Flügel bekommen die Gelegenheit zu fliegen.\nAuf dieser Welt gibt es Vögel, die das Fliegen nie erlernt haben,\nund es gibt Windgleiter, deren Qualität nie überprüft wurde.\n\nSie scheint die Sorgen in deinem Blick erkannt zu haben.\n„Beim Ausprobieren eines Windgleiters ist noch niemand zu Schaden gekommen!“\nSie erklärte weiter, dass nur Wildschweine oder Hilichurle unter den Verletzten waren.\nDoch jedes noch so winzige Leben tat dir leid, das aufgrund deiner Flugversuche leiden musste.\nEin wenig erleichtert warst du aber schon.\n\nSie sagte dir:\n„Wie gut ein Windgleiter fliegt, hängt zunächst einmal davon ab, ob der Gott des Windes einem wohlgesinnt ist.“\n„Natürlich spielen die alte überlieferte Handwerkskunst und die Intelligenz der Hersteller auch eine gewisse Rolle.“\n\nWarum sie Anemo-Siegel sammelte, erwähnte sie aber mit keiner Silbe.\nVielleicht lag es daran, dass sie das Blut eines Abenteurers und das Herz eines Händlers hatte.\nSobald sie von Menschen sprach, die sich für das Erkunden interessierten, wurde sie ganz aufgeregt.\nSie erzählte, dass es schon seit Jahrtausenden Forscher gab, die sich mit Flugapparaten beschäftigten.\n\nDu räuspertest dich kurz und sie erzählte dir ein wenig verlegen, warum dieser Windgleiter etwas Besonders war.\nWegen seiner Eigenarten gab es Leute, die vermuteten, dass er den Segen des Gottes des Windes nicht würdig wäre.\nNur weil der Handwerker all seinen Mut zusammen genommen hatte, wurde er für sein hübsches Werk verspottet.\nEr fühlte sich so ungerecht behandelt, es war schrecklich.\n\nDoch auch du bist mutig und beugst dich nicht vor der Demütigung durch andere. Du würdest sicher gut mit ihm auskommen.\nUnd schon überreichte sie dir einen einzigartigen Windgleiter.\n„Ja, damit kannst du fliegen, hoch hinaus! Aber du musst fest daran glauben und an dich selbst.“",
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"source": [
"Belohnung der Dankesaktion zum Spielstart"
]
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{
"name": "Im Schnee versteckte Flügel",
"description": "Die Ausgabe eines Windgleiters, ein Geschenk, das ein Raubvogel hinterlassen hat, der einst zwischen diesen Bergen flog.",
"rarity": "4",
"story": "Wir werden wieder aufsteigen.\nDer verdorrte Baum hat neu gekeimt, denn eine Zeit noch größerer Prüfungen steht bevor.\n\nDie Eulen hatten die Falken rechtzeitig gewarnt.\n\nAber die Falken, die über das Land wachten, hatten nur eines im Herzen, nämlich den gesamten Himmel zu beherrschen.\nUnd was könnte sie um diese himmlische Vorherrschaft bringen?\nSie hörten also nicht auf die Warnung der Eulen, sondern verachteten sie sogar noch und hielten sie für Feiglinge.\nDiese Vögel, die sich nur nachts auf die Jagd wagen, sind als Schlüpflinge hilflos, dachten sie sich.\n\nSpäter zerbrachen die Frostspitzen, die den Berg erstarren ließen, und dunkle Schatten, die das Königreich verhüllten.\nund danach brach eine Dunkelheit, die das Land wie eine Flut ertränkte, an den Ästen ein, auf denen bereits die Raubvögel saßen.\nIn diesem wütenden Strudel der Bosheit fielen Falken und Spatzen gleichermaßen auf die Erde.\n\nSo haben die Vögel im Land des Windes Folgendes erkannt:\nSogar der Himmel der Freiheit könnte durch Eis knochenweiß oder durch Schmutz schwarz gefärbt werden.\nDie Mittagssonne war so gut wie verdeckt, ganz zu schweigen vom Mond oder den Sternen.\n\nJungvögel kauerten sich in ihren Nestern zusammen und warteten auf das stille, tragische Ende.\nAber in Ermangelung von Licht gewannen so die nachtaktiven Eulen die Herrschaft ...\n\nBis einige Zeit später ...\nDie schwachen jungen Falken würden am Leben sein und mit Beute aufwachsen, die von unbekannten Orten hergebracht wurde.\nAuch der Himmel würde sich schließlich aufklären. Und obwohl der Berg von Schnee und Eis bedeckt bleiben würde, würde das Leben auf dem Boden wieder wachsen, schwach und zerbrechlich.\n\nDie Nestlinge würden nie erfahren, wer sie gerettet hat.\nAuch der Drache, lieblich wie ein Juwel, würde in Vergessenheit geraten, ebenso wie die Augen der Eulen, die einst hell in der Dunkelheit leuchteten.\nHeute sind die Äste, auf denen die Vögel in der alten Zeit saßen, wieder ausgewachsen, obwohl sie mit einem unheilvollen Rot befleckt sind ...\n\nUnd obwohl es sich hierbei nur um eine indirekte Angelegenheit handelt, würde ein blutroter Falke, der vielleicht seinen Schwarm verlassen hatte, um nach Einbruch der Dunkelheit zu jagen und zu schützen, auch den Namen der Nachteulen annehmen.\n\nIn der Stille der Nacht rufen sie und geben das Geheimnis weiter:\nWir werden wieder aufsteigen.\nDer verdorrte Baum hat neu gekeimt, denn eine Zeit noch größerer Prüfungen steht bevor.\n\nUnd so schenke ich dir dieses Paar Flügel. Lass uns diese kommende Zeit gemeinsam erleben.",
"sortorder": 140006,
"source": [
"Bei bestimmter Opfergabenstufe des Permafrostbaums zu erhalten"
]
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{
"name": "Flügel der Niederkunft",
"description": "Nur für Spieler an der folgenden Plattform anwendbar: „PlayStation™Network“.\nDie Ausgabe eines Windgleiters, der dich Sonne und Mond ein Stückchen näher bringt.",
"rarity": "4",
"story": "Das beweist, dass du auf besondere Art und Weise in diese Welt gelangt bist.\nDieses Abzeichen dürfen nur diejenigen tragen, die das Sternenzelt durchdrungen haben.\n\n„Deine weitere Reise könnte gefährlich werden“,\nsagte die Person,\n„Ich bin mir zwar nicht sicher, ob dieser Stofffetzen etwas ausrichten wird, aber ...“\n\nSo kam es tatsächlich.\nAuf deiner langen Reise durch den weiten Himmel wurden Sterne geboren und ausgelöscht.\nDas Dunkel hast du für einen Moment erhellt, bevor es wieder schwarz wurde.\nDieses Stück Stoff wird dich weder vor Hitze noch vor Kälte schützen. Auch vor Flüchen wirst du nicht gefeit sein.\nDoch während der langen Nächte in Teyvat wirfst du es dir manchmal über die Schultern und findest, dass es doch seinen Nutzen hat.\n\n„Doch wenn du dich einer Kraft entgegenstellst, du eine oder sogar zwei Welten zerstören will ...“\nDu kannst dich gar nicht mehr daran erinnern, wie diese Person, die so nett zu euch war, eigentlich war. Du willst dich so gern erinnern ...\n„Angesichts einer endlosen Dunkelheit oder blendenden Strahlung, die alles durchdringt ...“\nDoch all das geschah in einer anderen Welt.\n\nNun musst du nicht mehr in der Einöde schlafen.\nIn der Stadt hast du ein flauschiges Bett und selbst wenn du einmal im Freien übernachtest, so kannst du dich in das weiche und frisch duftende Gras einkuscheln.\nAls du den Windgleiter von dem Mädchen in Händen hieltest, fiel dir auch schon ein, was du mit dem Stück Stoff tun könntest.\n\nNun kannst du erneut mit ihm das Sternenzelt durchbrechen.",
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"source": [
"Besondere Belohnung für Spieler im „PlayStation Network“"
]
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{
"name": "Flügel der Festgelage",
"description": "Ein Windgleiter, der an ein großartiges Bankett oder ein gewöhnliches Abendessen erinnert. Der Genuss eines ganzen Festes zum Preis einer einfachen Mahlzeit.",
"rarity": "4",
"story": "Dies ist ein Objekt, das aus einer anderen Welt hierher gedriftet ist. Es symbolisiert das letzte Fest dieser Welt und die Ankunft des Wochenendes.\n\nVor langer, langer Zeit wurde diese Welt von Drachen regiert.\nAber nicht die, von denen man in Geschichten hört. Sie waren eher eine Kreuzung zwischen Eidechsen und Hühnern.\n\nEs mag für dich schwer vorstellbar sein, Klee, aber genau so sah diese Welt aus: Fischdrachen lebten in den Ozeanen und Vogeldrachen schwebten auf Flügeln, die supergroß waren, durch die Lüfte!\nSie waren mächtige Kreaturen und blickten deshalb auf alle anderen Tiere herab.\nIn dieser Welt waren sie die Herrscher über alles Leben.\n\nSpäter erschienen die Menschen in dieser Welt.\nKeiner weiß, wie das passiert ist. Vielleicht kamen sie mit den fallenden Meteoriten. Wer weiß das schon? Aber was wir wissen, ist, dass sie eine seltsame Angewohnheit hatten, die als „Sonntagsessen“ bekannt war.\nNicht lange danach kam dieser Tag. Das Fest sollte beginnen.\nDrachenkeulen und Drachenflügel wurden mit Mehl bestäubt und den Flammen der von den Menschen hergestellten Öfen ausgesetzt.\nSie wurden zu Essen für alle gemacht. Es heißt, dass das Drachenfleisch köstlich schmeckte und die Menschen dazu veranlasste, sich nach dem Essen die Finger zu lecken.\nDas sonntägliche Festmahl, das früher nur einmal in der Woche stattfand, wurde zu einer täglichen Angelegenheit, denn das Fleisch war einfach zu gut.\n„Das ist großartig!“\n„Lass uns jeden Tag der Woche ein Sonntagsessen haben!“\nUnd so jubelten alle.\nAlso ging die Zeit der Drachen zu Ende.\n\nDieser Windgleiter erinnert an das große Aussterben und er hatte nicht immer diese Farbe. Einst war er blau und weiß.\nKlees Mutter änderte das Farbschema, um es besser an das ihrer Familie anzupassen, was zu seiner heutigen Form führte. Sie kehrte kurz nach Hause zurück und ließ diesen Windgleiter zurück, bevor sie wieder abreiste.\n„Die Grenzen von Teyvat sind in den letzten zwei Jahren brüchig geworden. es sieht so aus, als müsste Mutti sich anstrengen.“",
"sortorder": 140007,
"ishidden": true,
"source": [
"Bei Gemeinschaftsaktionen zu erhalten"
]
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{
"name": "Anfängerschwingen",
"description": "Die Ausgabe eines Windgleiters, der perfekt zur enthusiastischen Haltung von Kundschaftern passt.",
"rarity": "4",
"story": "Seit langer Zeit haben die Kundschafter keine neuen Mitglieder mehr aufgenommen.\nAmber wollte diesen Windgleiter daher schon lange persönlich an den Nachwuchs weitergeben.\nDoch selbst nach Jahren des Wartens kam diese Gelegenheit nie.\n\nBei der Ausübung ihrer Pflichten nutzen Kundschafter ihre Windgleiter überdurchschnittlich oft. Nach einigen Jahren leiden die Windgleiter auch darunter.\nMit Ambers außerordentlichen Flugstil verschliss sie mit der Zeit mehr als zehn Windgleiter.\nDoch diesen besonderen Windgleiter wollte sie einfach nicht selbst benutzen.\n\nEines Tages hatte sie ausgesprochen gute Laune.\nUnd so packte Amber diesen Windgleiter tatsächlich aus,\nobwohl sie eigentlich den Auftrag hatte, ein Hilichurl-Lager auszuräuchern,\nund es in den letzten Tagen des Sturms besonders gefährlich war zu gleiten.\n\nAm selben Tag noch traf sie auf einen blonden Fremden.\nSie wusste nicht, warum sie ihm vertraute\noder warum sie so viel von ihm erwartete.\nAber vielleicht bestand ja die Chance, dass ...\n\n„Und nun, mein Geschenk an dich!“",
"sortorder": 140001,
"source": [
"Beim Abschluss des Archontenauftrags „Stadt der Freiheit“ von Mondstadt zu erhalten"
]
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{
"name": "Goldener Himmelgänger",
"description": "Die Ausgabe eines Windgleiters. Ein großzügiges Geschenk für die Anerkennung, die du in Liyue erhalten hast.",
"rarity": "4",
"story": "„Sieh dir nur die Tiefen der Felsen und Wolken dazwischen an, wie elegant und romantisch. Regenbögen durchdringend und Schnee zerschneidend kicherten und plauderten sie zusammen.“\nUnsere heutige Geschichte fängt mit diesen Worten an.\nJeder weiß, dass Liyue genau so ist, wie sein Ruf es vermuten lässt, mit offenen wilden Bergen und Wäldern, die von Wolken umgeben sind, und alles hat einen Hauch von Märchen. Sie sind an diesem Ort, wo die Qixing nicht vorherrschen, denn sie haben einen starken Sinn von Gerechtigkeit. Die Geschichte der beiden namenlosen jungen edlen Krieger Caihong und Jianxue haben wir bereits erzählt. Nun ist es an der Zeit, die Geschichte eines weiteren großen Kriegers zu erzählen.\n\nDieser Krieger soll mit dem Wind des Ostens zusammengekommen sein.\nNachdem er das Zeichen der Stärke vom Herrscher über die Felsen erhalten hatte, verwandelte er es in goldene Flügel und ging damit zu einem Festessen in Liyue.\nJenes Drachenmonster, das viel Ärger verursacht hatte, wurde von seinen Kriegerfäusten so groß wie der Aocang-Berg begraben.\nDas Monster von Guyun hatte bereits alle Adepten an den Rand der Erschöpfung getrieben. Als er dies sah, schwang der Krieger sein mächtiges Schwert und schickte die Dämonen mit einem Schlag ins Jenseits.\nEs wird auch gesagt, dass es einen Mann aus den Reihen der Fatui gab, der Rex Lapis und die Qixing ganz offen nicht respektierte. Der Krieger warf daraufhin beim Festessen den Früchteteller um und schlug um sich, sodass der Mann fast sein Bewusstsein verlor. Am Ende beugte er sich vor und entschuldigte sich bei Rex Lapis und den Qixing und verließ das Festessen ...\n\nDieser luxuriöse Windgleiter bekommt von jedermann in Liyue Komplimente, ich freue mich sehr über dieses Geschenk.\nDoch die mündliche Schilderung der Heldentaten, die das Ganze begleitete, egal wie man es betrachtet, übertraf alle Erwartungen ...",
"sortorder": 140005,
"source": [
"Nach Erreichen einer bestimmten Ansehensstufe in Liyue zu erhalten"
]
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{
"name": "Flügel der barmherzigen Wut der Wellen",
"description": "Die Ausgabe eines Windgleiters. Ein großzügiges Geschenk für die Anerkennung, die du in Fontaine erhalten hast.",
"rarity": "4",
"story": "Die Legende besagt, dass das erste Meer eine Zusammensetzung ähnlich der von Blut aufwies und dass alles Leben unterschiedslos in dessen Urgewässern sein Dasein fristete. Um das Land zu betreten und in die Höhe zu steigen, entwickelte das Leben Blutgefäße, um jenes Meer in seinem Inneren zu halten. Und das Herz, welches jenes Blutmeer beherrschte, das das Urmeer war, war der erste Hydro-Drache. Und bei jedem Schlag dieses Herzens hatte sich alles Leben, das da sein Volk war, zu erheben und ihm Verehrung zukommen zu lassen.\n... Natürlich ist das alles bloß eine Geschichte, die unter den Hydro-Drachenechsen kursiert, und der man keinen Glauben schenken sollte. Es könnte sogar sein, dass diese Geschichte bei anderen Echsen völlig anders lautet. Und die Geschichte, die man sich unter den Okeaniden erzählt, hält fest, was später passiert ist:\n\nNachdem das erste Herz der Brust entrissen worden war, schuf die Abgesandte von Celestia, die Kommandeurin im Auftrag, Leben entstehen zu lassen, ein weiteres Herz im Urmeer. In seinem Adel war es dem Drachen gleich, aber nicht in seiner Form, in seiner Majestät einem Gott ähnlich, hatte es aber keinen göttlichen Auftrag. Obwohl erschaffen von der Herrschaft der Menschen, sind seine Materie und Natur rein ursprünglich in dieser Welt. Es ist nichts Fremdes an ihm.\nSie war eine Träne, die ins Urmeer tropfte und nach Austausch und Verständnis suchte. Und so kam es, dass sie weinte. Und ihr Mitgefühl war es auch, dass sie die Ursünde beging, wonach alle Wesen des reinen Wassers zum Schweigen angehalten waren.\n\nUnd dann gibt es da noch die Version, die sich die Menschen erzählen. Obwohl sie eigentlich nur unter Forschern kursiert:\nDer große Remus erreichte Fontaine und ersann eine riesige und ewige Stadt: Remuria. Er unterwies die Menschen und schließlich gelang es ihm, einen Teil seines Traumes zu verwirklichen. Aber damit einherging die nicht böswillige, aber doch unendlich erschreckende Prophezeiung des Propheten: Die goldene Melodie wird verhallen und Remuria wird vergehen.\nOft heißt es: „Wenn der Held nach Hause zurückkehrt und nicht gestorben ist, so wird er zum Tyrannen.“ Die Gerechtigkeit, die in Remuria herrschte, um seinem Schicksal zu entgehen, wurde schließlich zur Tyrannei, weil es ihrer zu viel gab. Und so löste die Tyrannei eine tosende Welle der Rebellion aus. Der große Remus, der einfältige Remus, der vorausschauende Remus, der einsame Remus, so kam es, dass er verschwand.\n\n...\n\nDie Menschen, sie begehren das Urteil aus Schuldgefühlen, die Nächstenliebe aus Sehnsucht ... Immer verlangt es ihnen nach einem Gott. Und so erhielt das Herz des Urmeers, die barmherzige Egeria, ein Fragment des Ersten und gelangte so auch an die Göttlichkeit des Archons und jene göttliche Berufung. Aber war dies wirklich der Wunsch der Menschheit, emporgestiegen in den Himmel, oder nur der Beginn eines weiteren finsteren Komplotts?\n\nDies ist eine Geschichte, die außer dir sonst niemand kennen darf. Sobald du erwachst, findest du neben deinem Bett diese Flügel vor, zusammen mit der eben erwähnten Erzählung. Du kannst jedes Volk fragen, ob ihre Geschichte nun wahr ist. In einer Sache werden sich alle einig sein: Niemand wird dir Glauben schenken, dass diese Flügel samt Geschichte einfach so aus dem Nichts bei dir erschienen sind, habe ich nicht recht?",
"sortorder": 140012,
"source": [
"Nach Erreichen einer bestimmten Ansehensstufe in Fontaine zu erhalten"
]
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@@ -0,0 +1,9 @@
{
"name": "Flügel des galaktischen Scheins",
"description": "Die Ausgabe eines Windgleiters. Ein Geschenk für die Sinfonie, die zwischen den Sternen hallt.",
"rarity": "4",
"story": "„Ich kannte einmal einen Dichter. Dieser Dichter war aber definitiv nicht ich ...“\nDer Typ in Grün beißt in den Apfel und erzählt dann die folgende Geschichte.\n\nIch kannte einmal einen Dichter, der in einer Zeit lebte, als die Flammen des Krieges gerade erloschen waren und sich die Asche gelegt hatte. Und er hatte zu viel Streit und Abschiede gesehen.\nSo sang er in jenen Tagen zum hohen Himmel, spielte zu den hartnäckigen Felsen, dichtete zum Meer und tanzte vor den Sternen.\nDenn er wusste, dass jemand die Wunden der Welt heilen musste und dass jemand einen Weg zur Kommunikation finden musste.\nWenn sie den Himmel, die widerspenstigen Felsen, das Meer und die Sterne zum Antworten bringen kann, dann muss die Musik in der Lage sein, mit allen Dingen zu kommunizieren.\nZuerst antwortete der Himmel nicht, nur die schwingenden Schatten der Vögel streiften sein Gesicht; zuerst antworteten die widerspenstigen Felsen nicht, nur Wassertropfen fielen; zuerst antwortete das Meer nicht, nur der fischige salzige Atem trug das Vorzeichen eines Sturms.\nAuch die Sterne reagierten zunächst nicht.\nDer Dichter war sich dem auch bewusst.\n\nAber der Dichter gab nicht auf, nicht weil er den Glauben in seinem Herzen hatte, sondern weil es in seiner Natur lag, dies zu tun.\nSpäter antwortete das Meer. Aussichtsposten wurden entlang der hohen Klippen errichtet und die diensthabenden Ordensschwestern klatschten in die Hände, um sein Spiel zu loben.\nDer widerspensitige Stein antwortete. Er nahm sein Taschentuch heraus, wischte sich das Gesicht ab und sagte: „Dein Spiel ist in der Tat das beste auf dem Kontinent. Aber das nächste Mal, wenn du dich betrinkst und Wein auf meinen Kopf schüttest, werde ich wütend sein.“\nSpäter antwortete der hohe Himmel. Die schwungvollen Schatten von Raubvögeln bedeckten eines Tages plötzlich den Himmel. Der Dichter blickte auf und sah, wie der schöne Drache langsam vor ihm landete.\n\n„Ich fragte mich, ob ich eines Tages das Meer der Sterne bewegen könnte. Das sollte einen Meteoritenschauer heraufbeschwören. Ah, ja. Dieser Windgleiter ist die Antwort des Sternenmeers, er ist vom Himmel gefallen, genau wie du.“\nDer grüne Dichter zeigte mit dem Apfelkern in den Himmel.\n„Dieser Dichter bin ich nicht, oder dieser Windgleiter fiel vom Himmel. Entscheide dich für eine der beiden Aussagen und halte sie für wahr.“",
"sortorder": 140009,
"ishidden": true,
"source": []
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@@ -0,0 +1,10 @@
{
"name": "Pflanzenschwingen des Überschwangs",
"description": "Die Ausgabe eines Windgleiters. Ein großzügiges Geschenk für die Anerkennung, die du in Sumeru erhalten hast.",
"rarity": "4",
"story": "Da die Einwohner in Sumeru selten Träume hatten, hängten sie einem Aberglauben an, dass es sich bei einer Gestalt im Schlaf um die Erleuchtung der Göttin der Pflanzen handeln muss. Dahinter muss eine tiefe und geheimnisvolle Realität stecken. Vielleicht hat dieser überlieferte Glaube zu „Akasha“ geführt.\nDer einstige Meister Firnas nicht der jetzige große Tutor der Akademie behauptete immer, er habe viele Träume und könne sie detailgenau niederschreiben. Er ist daher eher als verträumter Dichter oder Tagträumer bekannt, denn als Gelehrter oder Erfinder. Schließlich träumten in Sumeru nur sehr wenige: Wenn der Meister tatsächlich träumte, war er der Auserwählte, der täglich vor dem Dendro-Archon erscheinen durfte. Einige Neider meinten, dass Tagträume schließlich keine wahren Träume wären.\n\nLaut Überlieferungen hat er Windgleiter eines fernen Reiches gesehen, die als Hilfsmittel auf eine Weise funktionieren, die mit der Physik völlig unvereinbar war. Wäre da nicht der Segen vom Gott des Windes, der über alle Windgleiter verstreut ist, könnte allein ein stolzer Adler hoch in der Luft, der mit solch einem Gegenstand gekoppelt wäre, den Halt verlieren, sodass er beim Sturz den Panzer einer armen Schildkröte am Boden zerschmettern müsste.\nUnd so kam es, dass der Meister Firnas hierbei betone ich noch einmal, er ist nicht der amtierende große Tutor Firnas beschloss, einen Windgleiter zu entwerfen, der nicht mit dem Segen vom Gott des Windes abhängig ist. Er soll mit eigener Ästhetik und gestützt auf dem Universalgesetz dem Benutzer einen herrlichen Gleitflug ermöglichen können.\n\nSo arbeitete er wieder Tag und Nacht unermüdlich, sodass er eines Tages vor Erschöpfung einschlief. Es wird gesagt, dass er die Göttin der Pflanzen im Schlaf wiedersah.\nDie Herrin des Lebens schmunzelte, als sie vom Kummer des Meisters Firnas hörte, und flüsterte ihm eine Geschichte zu:\n\nDie Geschichte handelt vom Wind, der eine menschliche Gestalt annimmt, und vom Stein, der spricht, und ähm ... vom Holz mit Elektro-Kraft. Die drei diskutierten über die Zusammensetzung der Welt und waren alle der Meinung, dass sie eines der Grundelemente sein sollten. Der Stein sagte, dass er alle Dinge tragen könne, und alle nickten. Das Holz meinte, dass allerlei Gedanken des menschlichen Gehirns auf der Elektro-Kraft basierten. Die anderen zögerten, aber konnten keine Antithesen finden. Als der Wind an der Reihe war, erzählte er eine Geschichte:\n\nLaut Überlieferungen in einer anderen Welt hat der hohe Himmel viele Kinder, die allesamt Feen des Windes sind. Die meisten von ihnen können Berge und Felsen durchschneiden oder Tornados ausspucken, um die Wolken und Wasser zu bewegen. Im Vergleich zu ihrer Kraft wurde das jüngste Kind des Himmels, der Hauch des Lebens, wegen seiner Schwäche verachtet. Daraufhin versteckte sich das Kind. Alle nicht windbestäubten Blumen spürten seinen Schmerz, und so flog der mutigste Löwenzahnsamen zu dem Kind, dem Hauch des Lebens, und erzählte ihm eine ermutigende Geschichte:\n\nEs war einmal ein fernes Reich, dessen Königin so mächtig und schön war, dass sie wie die Sonne zu strahlen schien. Ihr Bruder war allerdings ein geckenhafter Ritter ... (ausgelassen) ... Die Dienerin der Königin erzählte ihr eine ermutigende Geschichte:\n\n...\n\nNach dieser Nacht stellte der Meister Firnas einen Windgleiter her und bat den Gott des Windes, den Windgleiter zu segnen. Auch wenn das Endprodukt nicht anders als die bereits vorhandenen Exemplare war, entschied die Akademie, dass dies nur eine zufällige Übereinstimmung war.\nLaut Überlieferungen war das Erste, was der Meister sagte, als er aufwachte: „Ich habe es verstanden! Die Antwort liegt direkt vor meiner Nase.“\nSein wahres erstes Wort war allerdings: „Verschont mich damit, ich habe es verstanden! Die Antwort liegt direkt vor meiner Nase. Gottes Güte ist auch das Gesetz der Welt, jetzt macht aber mal halblang!“\n\nDiese Geschichte lehrt uns: Es ist zwar ehrenwert, die Wahrheiten der Welt auszuschöpfen, aber man sollte die Physik nicht in illusorischen Träumen suchen.\nSo, bist du jetzt bereit, den Windgleiter vom Meister Firnas entgegenzunehmen?",
"sortorder": 140010,
"source": [
"Nach Erreichen einer bestimmten Ansehensstufe in Sumeru zu erhalten"
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@@ -0,0 +1,11 @@
{
"name": "Flügel des Sternenbanketts",
"description": "Die Ausgabe eines Windgleiters. Ein Geschenk für denjenigen, der die Feierlichkeiten der fernen Welt miterlebt hat.",
"rarity": "4",
"story": "„Hier ist also der magische Gegenstand für dich ...“\n\nDer Bote wollte die Herrin des Palasts Alcazarzaray über den Ursprung der neuen Erfindung informieren, wie ihm aufgetragen worden war, als er bemerkte, dass ihre Aufmerksamkeit von etwas anderem abgelenkt war.\n\n„Ach, das nicht! Das ist mein Mittagessen. Der magische Gegenstand ist daneben, der Windgleiter!“\n„Aber ... wenn man darüber nachdenkt, kann man nicht sagen, dass es überhaupt keine Verbindung zwischen dieser Geschichte und dem Essen gibt ...“\n„Kurzum, laut Frau Alice ist dieser Windgleiter keine Erfindung von Teyvat, sondern ein Objekt, das von einem weit entfernten Ort hierher getrieben wurde ...“\n\nAn diesem weit entfernten Ort sagte jemand einmal Folgendes:\n„Ein Leben ohne Festmahl ist wie eine endlose Reise ohne Gasthaus“\nLeckeres Essen, angenehme Musik, gute Laune, entspannte Zeit ... Und was noch wichtiger ist, ist die Erinnerung, die wir alle gemeinsam geschafft haben.\nDa es schon perfektes Festmahl und schöne Erinnerung gibt, wird ein ebenso schönes und entsprechendes Andenken benötigt.\nEs wäre ein bisschen voreilig, wenn ich die Gefühle und Gedanken nur zu Papier bringen würde.\nSchließlich ist es nicht möglich, alle Gedanken und Gefühle auf ein paar Blatt Papier und in wenigen Worten zu schreiben.\nAm Ende steckten alle ihre Köpfe zusammen und kamen auf eine unglaublich brillante Idee.\n„Da wir am Ende des Festmahls nach oben geschaut und einen hellen Sternenhimmel gesehen haben, sollten wir das Sternenlicht zum Aufzeichnen unserer Wünsche in diesem Moment nutzen!“\nSchließlich ist Sehnsucht ursprünglich formloser Lichtstrahl, so kann nur Erinnerung ihr die einzigartige Form geben.\nWenn wir unsere Erinnerungen zusammentragen, können unsere Sehnsucht in leuchtende Sterne verwandelt und in den endlosen Nachthimmel verstreut werden.\n\n„Flieg hoch und weit vorn, denn die Hoffnungen und Wünsche, die Lieder und Feste von heute werden die andere Seite der Sterne und das Morgen der Träume zusammen mit unserer Sehnsucht erreichen!“\n\nDie gelegentliche Sternschnuppe, die den Nachthimmel überquert, ist vielleicht auch ein kleiner Wunsch aus einer fernen Welt.\nSo wie Kinder glauben, dass man die schönsten Träume haben wird, wenn man beim Anblick einer Sternschnuppe sofort die Augen schließt und sich etwas wünscht.\nVielleicht schickt der Wunsch, den man in jenem Moment ausspricht, auch eine wunderschöne Sternschnuppe zu einem Fremden in der Ferne.\n\nUnd dieser Windgleiter ist der beharrlichste unter den vielen Wünschen, die ursprünglich den Ozean überquerten und Teyvat ankammen.\nWann und wohin er auch geht, selbst wenn er das Sternenmeer durchquert, sehnt er sich nach der Begleitung von jemandem, der mit ihm fliegt.\n\n„Deshalb ging Frau Alice auf seinen Wunsch ein und machte ihn zu dem, was er heute ist.“\n\n„So etwas kann man den Kunden nicht richtig erklären! Warum sagen wir nicht einfach, dass er während des Festmahls vom Himmel gefallen ist?“\nTrotzdem hat der berühmte Herr Sangemah Bay dir die Geschichte erzählt, die sie von dem Lieferanten gehört hatte, als sie dir diesen Windgleiter übergab.",
"sortorder": 140011,
"ishidden": true,
"source": [
"Bei Gemeinschaftsaktionen zu erhalten"
]
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View File

@@ -0,0 +1,10 @@
{
"name": "Flügel des Blitzwolkenläufers",
"description": "Die Ausgabe eines Windgleiters. Ein großzügiges Geschenk für die Anerkennung, die du in Inazuma erhalten hast.",
"rarity": "4",
"story": "„Der sogenannte Tengu, ah ... Neben dem langen Stammbaum der Yougou-Tengu würden wir damit auch einen berühmten Krieger bezeichnen, der wendig und unberechenbar in seinen Bewegungen ist. Siehst du, Tengu haben auch Flügel, das ist wahr.“\nDies ist eine Aussage, die du zunächst nicht glauben kannst.\n\n„Die sogenannten Tengu sind große Geister, die frei in der Luft wohnen. Ich bin sicher, du bist flinker als ein Rabe oder Falke, reitest auf den Wolken mit Anemo-Kraft und fliegst über die Traufen und Bergwände von ganz Inazuma.“\n„In der Vergangenheit gab es in Inazuma auch Tenshukaku-Mitglieder, die die Tengu nachahmten und oben auf dem Tenshukaku, großen Bäumen und den Torii-Toren saßen und die Leute und Beamten unten mit lauter Stimme verhöhnten.“\n„Es war wirklich eine Gruppe von spontanen und selbstbewussten Menschen. Die Gruppe wurde dann von dem echten Tengu gefangen und erhielt eine nette Lektion.“\n„Ah ... das ist richtig. Du bist ein gesetzestreuer und ordnungsliebender Mensch, also musst du dir natürlich keine Sorgen um diese Legende machen.“\nDa der Windgleiter über den Stadthäusern auch oft ausgeklappt wird und die hohen Wände der Steinmauern erklommen werden, erübrigt sich eigentlich ein Kommentar dazu.\n\n„Zweitens kann der Titel Tengu auch verwendet werden, um unübertroffene Schwertkämpfer zu beschreiben. Neben den großen Schulen, die ihre Abstammung direkt von Narukami zurückverfolgen können, gibt es auch solche wie den Nebelspalter und den Meikyou-Shisui-Stil sowie Schulen, die bis in die Gegenwart überdauert haben, wie die Iwakura-Schule. Die geheime Klingentechnik der Iwakura-Schule, die gewöhnlichen Schülern nicht gelehrt wurde, ist der Tengu-Feger. Es heißt, dass diese Klinge seltsam gebogen ist und sogar über Yougou-Tengu mit unglaublichen Fähigkeiten triumphieren kann. Ich glaube, dass deine eigenen Fähigkeiten in dieser Hinsicht keiner weiteren Erwähnung bedürfen.“\n„Schließlich besitzen die Tengu oft die Elektro- und Anemo-Kraft. Die Legende besagt, dass eine der wertvollsten Waffen, die unter den Yougou-Tengu von Generation zu Generation weitergegeben wird, der Windblitzfächer ist, mit dessen Vorderseite Anemo-Kraft und dessen Rückseite die Elektro-Kraft beschworen werden kann. Und da du beide Kräfte beherrschst, kann man dich auch einen Tengu nennen! Übrigens, dieser Windblitzfächer ist eigentlich nur ein Trick. Im Allgemeinen reisen Tengu, die Wind beschwören können, und Tengu, die Blitze beschwören können, in Paaren, um eine Gefährdung zu vermeiden.“\nSara, die am Rande steht, zeigt mehr offensichtliche Verlegenheit als du.\n\n„Nun, der große Schrein erkennt deinen Beitrag zu Inazuma an, indem sie dir diesen Windgleiter schenkt.“\nDa kommen also deine Tengu-Flügel her?\nSara, die deinen verwirrten Blick deutlich spürt, antwortet sofort:\n„Natürlich nicht!“",
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"Nach Erreichen einer bestimmten Ansehensstufe in Inazuma zu erhalten"
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"name": "Flügel vergänglicher Träume",
"description": "Die Ausgabe eines Windgleiters, den du in einem Augenblick der Trance erhalten hast, als dich die Musik in einen Traum der Vergangenheit begleitet hat.",
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"story": "Dies ist die kleine Geschichte über ein Stück namens „Traum einer Eintagsfliege“.\nEin Musikstück, das zwar nicht besonders elegant ist, sich aber einst wegen seiner Melodik großer Beliebtheit erfreute.\nAber so ist das halt mit der Popularität; neue Musik wird geboren, und die alten Lieder werden nach und nach vergessen.\nSpäter wusste dann man nicht mal mehr, wer dieses Stück überhaupt geschrieben hatte.\nDie Leute meinten über das Talent des Künstlers, es sei ein Strohfeuer; brennt lichterloh, aber nur kurz. Er war eben einer unter vielen.\n\n„Ein Strohfeuer; brennt lichterloh, aber nur kurz. Er war eben einer unter vielen ...“\nWie sie so die Meinung der Leute laut aussprach, schaute sie zu ihrer Schwester, die auf der Promenade am Hof saß.\nSie hatte ihr den Rücken zugekehrt, die Zither schräg in ihren Händen. Zweimal, dreimal zupften ihre Finger an den Saiten, dann erneut; zweimal, dreimal.\n„Die Leute sagen auch, dass Eintagsfliegen extravagant seien, sich in ihrem kurzen Leben so etwas wie ihren Träumen hinzugeben.“\nIn ihrer Erinnerung hatte ihre Schwester ihr stets den Rücken zugewandt, nicht auf ihre Worte reagierend. Sie spielte einfach ihre Melodie, die die Welt so gern vergaß.\nSchließlich lieben doch alle Komponisten ihre eigenen Werke.\nSpäter hatte ihre Schwester dann nur noch wenig Zeit für so etwas, bis sie dann schließlich ... nie wieder die Chance dazu bekam, ihre Schwester dieses Lied spielen zu hören.\nIm Vergleich zu ihrer Schwester hielt sich jedoch ihr Interesse an dergleichen wie Musik in Grenzen, sodass auch sie nach und nach vergaß.\n\nDas nächste Mal, dass sie dieses Stück hörte, war, als sie gerade allein unterwegs war und unter dem Dachvorsprung eines Weinladens Schutz vor dem Regen suchte.\nDer blinde Zitherspieler spielte dieses Stück, in der Hoffnung, vom Besitzer des Ladens ein Getränk spendiert zu bekommen; das Können des alten Mannes war zwar nicht virtuos, aber es war ausreichend.\nSeine Saiten waren gespielt und sein Weinbecher geleert. Leicht berauscht ließ er dann verkünden, dass diese Melodie, so wahr er hier sitze, das Werk eines Künstlers von unvergleichlich edlem Ursprung sei.\nNatürlich war dies nur ein Gerücht, gestreut von Umherziehenden, die es beliebten, sich mit ihrer Prahlerei angeblich gemachter Erfahrungen Gehör zu verschaffen. Wer würde ihnen schon Glauben schenken?\nIn diesem Raum voller Gelächter war sie nun die Einzige, die sich plötzlich erinnerte.\nSchlagartig kam alles wieder; der in die Nachmittagssonne getauchte Hof, die warme Brise, die über den Teich wehte und das sanfte Schwanken der Schatten der Bäume. Und der Klang der Saiten, zweimal, dreimal ...\nDa saß sie nun auf der Promenade, so lange hatte sie sie nicht mehr gesehen und in den Händen hielt sie ihre Zither.\nDa begann sie sich umzudrehen, ihr Gesicht in ihre Richtung ...\n\nWas ist denn so falsch daran, eine Eintagsfliege zu sein? Alles wird in einem Augenblick geboren und alles stirbt in einem Augenblick. Und selbst die, die sich morgens vom Weißtau und abends vom Staub nähren, haben Träume, denen sie sich hingeben.\nUnd was ist falsch daran, ein Strohfeuer zu sein? Seine Flammen erhellen die Nacht und wer einmal Zeuge eines war, wird es nie wieder vergessen.\nUnd dann wären da ja noch die sogenannten Erinnerungen.\nSind die Erinnerungen denn nicht nur das flüchtige Aufblitzen vergangener Erlebnisse, aufgeweckt in einem Moment des Gewahrwerdens?\n\n„... Ich hörte, dass die Leute der Yashiro-Verwaltung diesen Windgleiter neben einer verstaubten Zither fand, als sie gerade dabei waren, bei sich auszumisten. Ich habe dafür keine Verwendung, er gehört also dir.“\nWährend sie dies sagt, erstrahlt die Zither in ihren Händen in den Farben eines frischen Anstrichs. Ihre Haltung lässt allerdings darauf schließen, dass sie nicht genau weiß, was sie da tut.\nDein erwartungsvoller Blick scheint ihr nicht entgangen zu sein, und sie seufzt leise.\n„Das Wichtigste zuerst: Als Musikerin bin ich nicht annähernd so gut wie als Kämpferin.“\nSie erinnert sich an die früheren Tage und beginnt das einzige Lied zu spielen, was sie je gelernt hat.",
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